Blog 4: Ein Tag, an dem so einiges schief lief … und dann auf einem riesigen Matratzenlager endete

Als ich am frühen Morgen das Boot gen Ranong bestieg, freute ich mich, mehrere Alternativen zu haben, um nach Koh Phangan zu kommen. Die Frühaufsteher des Resorts verabschiedeten mich total lieb und jeder gab mir noch einen Tipp mit auf den Weg. Und wenn ich besser hingehört hätte, hätte ich jetzt noch ein bisschen mehr Papier im Portemonnaie. Aber, was solls? Ich fand´s einfach nur saugeil, so entspannt und flexibel zu sein. Und stundenlang klappte auch alles wie am Schnürchen, bis ich eine Entdeckung von großer Bedeutung in meinem Notizblock machte und mir anschließend von einem deutschen Touristen ins Hirn scheißen ließ.

Sobald man irgendwo aus einem Bus oder Schiff aussteigt, wird man von Taxifahrern belagert, die bekanntlich nicht gerade zum Schnäppchenpreis die unwissenden oder ängstlichen Touris kutschieren. Es kommt immer wieder vor, dass man keine Wahl hat, und das sind immer recht ätzende Momente. Aber dieses Mal hatte ich (zumindest in Ranong) eine Menge Alternativen. Ich entschied mich für 300 m Fußmarsch zur Hauptstraße, und bevor ich mich versah, hupte mich ein Sammeltaxi an und nahm mich mit zur Busstation. Na, das war ja einfach! Dort angekommen kam auch gleich jemand auf mich zu. Wo ich hinwill? Hmm. Gute Frage! Nach Chumphon oder Suratthani. Mir ist es egal, in welchem Hafen ich auf die Fähre nach Koh Phangan steige. Er zeigte auf zwei Busse, die abfahrtbereit schienen. Ich entschied mich für den Minivan, bezahlte das Ticket, besuchte die Toilette, kaufte ein bisschen Verpflegung und verwickelte ein deutsches Pärchen aus Bremen in ein sehr nettes Gespräch. Angeregt schnatternd bestiegen wir gemeinsam den Bus. Ich hatte mir ein Plätzchen mit genügend Beinfreiheit ausgewählt, damit meine Beine nicht wieder in den Schnarchmodus verfallen und die nächsten 2,5 h gut überstehen. Aber kaum, dass ich es mir gemütlich gemacht habe, begann um mich rum ein feucht-fröhliches Gruppenkotzen, welches doch irgendwie auch einladend auf die wirkte, die noch nicht das Bedürfnis hatten, ihr Frühstück wieder rückwärts zu essen. Wirklich beeindruckend war wieder einmal, dass nichts zu riechen war. Haben sich Asiaten ihre Magensäure mit Chili neutralisiert? Wenn einer von uns Deutschen mitgereihert hätte … ach bloß nicht daran denken. Als ich zur Ablenkung meinen Notizblock durchblätterte, durfte ich die Feststellung machen, dass ich wohl doch im falschen Bus war. Denn von Chumphon fahren täglich nur zwei Fähren in meine Richtung. Und die Zweite dürfte mit Sicherheit schon abgelegt haben, sobald ich eintrudle. Okay, ist kein Weltuntergang. Dann steige ich eben in den nächsten Bus nach Suratthani bzw. Donsak. Von dort setzen fast stündlich alle möglichen Boote zu den umliegenden Inseln über. Das hatte ich neulich im Internet recherchiert. Eins wird mich sicher mitnehmen. Davon war ich felsenfest überzeugt. Und im Notfall blieb noch das Nachtboot.

Ich nahm an, dass der Bus bis zum Busbahnhof fuhr. Leider tat er es nicht. Ich wurde mit noch einem Deutschen beim Taxistand abgesetzt oder sollte ich besser sagen: ausgesetzt? Und das war wohl mal wieder eine Situation ohne erkennbare Alternativen und mit ungeplanten Extrakosten. Relativ widerstandsfrei fügte ich mich sehr schnell in die Gegebenheiten und war bereit 150 Baht (ca. 4 Euro) für den Transfer zu zahlen, was den anderen Deutschen veranlasste, mir die Leviten zu lesen. Zähneknirschend zahlte er ebenfalls, ließ dann aber seinen Unmut volle Pulle bei mir ab. Seine Argumentation war mir nicht neu: Touristen wie ich, die bereit sind, diesen Preis zu zahlen, versauen die Preise und sind damit verantwortlich, dass das Reisen in Thailand immer teurer wird. Und ich sagte zu ihm, dass mir diese Ängste bekannt sind, er sich auch gerne darüber ärgern darf, aber verpflichtet ist er nicht dazu. Wenn ich schon keine Wahl habe, was die Taxis anbelangt, dann habe ich aber immer noch die Wahl: Geld oder Gesundheit? Natürlich könnte ich mich jetzt (so wie er) darüber aufregen, aber was bringt mir das? (Antwort: gesundheitliche Probleme) Verändere ich damit wirklich die Preispolitik? Oder füttere ich die Vorurteile, dass die Farangs reiche Geizhälse sind? Im Vergleich zu Deutschland sind es immer noch echt niedrige Preise. Und ich finde es auch total in Ordnung, dass die Locals für denselben Transfer weniger bezahlen würden. Das, was wir als Mindestlohn pro Stunde haben, verdienen die Thais an einem Tag (und der besteht nicht aus acht, sondern aus 14 Stunden). Ich halte mich da an den Leitsatz: „leben und leben lassen“. Wer weiß, wie viele Mäuler der Taxifahrer zu Hause zu füllen hat. Und mal ehrlich: Wir Deutschen gestalten unsere Preise ja auch nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Fragen viele nach oder ist jemand in der Notlage, wird der Preis erhöht. Auch für schnelleres Liefern muss extra bezahlt werden. Das ist Marktwirtschaft. Wenn Zeit egal ist, ja mei, dann kann er sich ja gerne an die Hauptstraße stellen und die rechte Hand raushalten. ICH hatte das Ziel, am selbigen Tag noch an meinem Wunschort anzukommen, denn Zwischenübernachtungen kosten ebenfalls Zeit, Nerven und Geld. Irgendwann gab er es auf, sich mit mir darüber zu unterhalten. Und ich war echt froh, denn mir ging dieses Thema auf die Nerven. Es verbreitete so viel Unmut. Ich glaube nicht, dass Misstrauen und Widerstand eine Lösung darstellen. Wir schmeißen so viel Geld für allen möglichen Scheiß zum Fenster raus, warum nicht ein paar hungrige Mäuler damit stopfen? So und nun genug. Jeder darf da seine eigene Meinung zu haben. Ich habe keinen Bock, mich darüber aufzuregen. Klaro? Aber irgendwie hatte der Typ es trotzdem geschafft, mich zu involvieren. Denn ich spürte, dass mich das Thema noch etwas beschäftigte. Als ich fünf Minuten nach Eintreffen an der Busstation in einem VIP-Bus nach Suratthani saß, dachte ich: „Wow! Na, das war ja echt flutschig.“ Nirgends hatte ich Wartezeit. Immer stand sofort ein fahrbarer Untersatz bereit. Der nach Suratthani war zwar total ausgebucht und eigentlich war für mich Nachzügler kein Platz mehr frei, aber der Fahrer nahm eine Umschichtung vor: Er entführte ein hübsches junges Mädchen in sein Fahrerhäuschen und ich durfte mich neben eine sehr nette Thaifrau setzen, deren Nase aber ständig lief. Als ich ihr ein Taschentuch zum Schnauben anbot, freute sie sich riesig. Sie nahm einen Spiegel und ein Puderdöschen zur Hand und tupfte ihr Gesicht ab. Vergeblich wartete ich darauf, dass sie es auch zum Schnauben verwendete. Also kramte ich meine Ohropax raus, nahm mir eine Decke und wollte Augenpflege betreiben … als plötzlich ein tierischer Lärm durch die Lautsprecher schallte. Zwangskino! Der Film lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: brutal! Angewidert von diesem Abgeschlachte war es aber auch schwer, nicht hinzusehen, denn der Bildschirm war genau vor meiner Nase. Als wir drei Stunden später in Suratthani City hielten, hatte ich das Bedürfnis mal die Lage checken zu müssen. Der Busfahrer konnte kein Wort Englisch und der Typ vom Busbahnhof wirkte wie ein Ganove auf mich. Leider ließ ich ihn gar nicht richtig zu Wort kommen. Ich unterstellte ihm, dass er mich aus dem Bus haben wollte, um mir einen extra Transfer zum Hafen berechnen zu können. Dabei hatte mir die Dame am Ticketoffice doch erklärt, dass der Bus fast am Pier vorbeifährt. Ich hätte lediglich 800 Meter zu Fuß zurückzulegen. Der Ganove behauptete, es wären drei Kilometer und es ist besser, wenn ich ein Taxi nehme und die Abendfähre schaffe ich sowieso nicht mehr. Ich glaubte ihm das nicht und blieb stur im Bus sitzen in der Hoffnung, dass ich am vereinbarten Punkt aussteigen darf. Nach einer dreiviertel Stunde wurde ich unruhig, weil ich den Verdacht hatte, dass der Driver mich vergessen hatte, an der Straße zum Pier abzusetzen. Ich machte mich bemerkbar und wurde dann auch prompt an der nächsten großen Kreuzung verabschiedet. Zielstrebig marschierte ich mit meinen zwei Rucksäcken in die Richtung, die mir gewiesen wurde. Als sich nach nur 300 Metern Blasen an meinem Hacken bildeten, fragte ich an einem Kaffeestand, wie weit es noch bis zum Pier ist. Waaaas? 26 km? Das muss ein Irrtum sein!!! „Than i need a taxi! Do you have one for me?“ Sie drehte sich zu zwei herumlungernden jungen Männern um. Naja, Freudensprünge machte keiner von denen. Aber als einer fragte, wie viel ich zahlen würde, bat er mich einzusteigen. Denn mein Optimismus, dass ich die letzte Fähre noch erwische, wenn ich jetzt umgehend zum Pier gebracht werde, ließ mich 200 Baht anbieten. Der Bus brauchte für 30 km eine Stunde und der Fahrer des Pick-ups für 26 km nur 20 Minuten, obwohl er sehr langsam fuhr? Also irgendetwas stimmte da nicht. Aber egal. Ich wurde freundlich am Pier abgesetzt … leider 10 Minuten zu spät. Die Abendfähre hatte gerade abgelegt. Und das Nachtboot? Oh, das fährt von Suratthani City ab, da müsse ich zurück in die Stadt fahren. Glücklicherweise stand der Shuttlebus schon bereit. Für niedliche 100 Baht saß ich eine weitere Stunde fürstlich in einem riesigen Bus. Und schräg vor mir ein ca. 10-jähriges Thaimädchen. Ich war beeindruckt von ihren Körpermaßen und taufte sie spontan „Doppelwopperchen“. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie über mich dachte. Denn sie drehte sich laufend zu mir um, schaute mir direkt in die Augen und lächelte mich auf eine Art und Weise an, die mich tief berührte. Mir wurde total warm ums Herz. Und dem Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen, konnte ich nur mühsam widerstehen. Ihr schien es genauso zu gehen. Und diese Augen, dieses Lächeln … ich werde es so schnell nicht vergessen. Danke Doppelwopperchen!

Hatte die Dame am Ticketschalter nicht gesagt, der Bus fährt bis zum Busbahnhof? Theoretisch ja … und praktisch? Leider wieder Fehlanzeige! Dieses Mal wurden wir an einem Reisebüro abgesetzt. Wie wundervoll, dass ich binnen weniger Minuten ein Ticket bis nach Koh Phangan in den Händen hielt und wieder nur kurz warten musste. Der kleine Aufpreis sei ihm deshalb verziehen. Stressfrei wurde ich nicht nur zum Pier gebracht, sondern bis zum Check-in vom Nachtboot geleitet. Eigentlich wollte ich schon immer mal mit so einem Ding fahren. Neugierig bestieg ich es und holte mir ein paar blaue Flecken. Ich eckte überall an, stieß mir den Kopf und hatte ziemliche Mühe meine zwei Rucksäcke in gebeugter Haltung durch das Schiff zu bugsieren. Ich fühlte mich wie Schneewittchen bei den sieben Zwergen. Als ich das Boot genauer unter die Lupe nahm, musste ich dem Erfinder dieses Bootes aber doch ein Kompliment aussprechen. Denn eigentlich ist es ein (Lasten-)Schiff zum Transport von Nahrungsmitteln und anderen Konsumgütern. Irgendjemand muss dann auf die Idee gekommen sein, eine Zwischendecke einzuziehen. So ist der untere Bereich mit Waren aller Art vollgestapelt und die zweite Etage hat man mit Matratzen ausgelegt. Das Resultat ist dann ein riesiger Schlafsaal, in den fast hundert Leute gepfercht werden, wenn´s denn sein muss (Z.B. bei Vollmond, denn da wollen ganz viele zur legendären Vollmondparty auf die Insel gebracht werden). Ich dankte dem lieben Gott, dass gerade kein Vollmond war und ich auch den Mut hatte, mir einfach ein anderes Plätzchen als das mir zugewiesene zu suchen. Denn für mich ist es eine riesige Herausforderung mit so vielen Menschen in einem Raum zu schlafen. Und dann in der Mitte zu liegen … nein danke. So legte ich mich an das letzte Ende und hoffte inständig, dass der Platz neben mir frei blieb. Denn, wenn das Boot voll belegt ist, hat man nur 50 cm Matratze für sich zu beanspruchen. Ich stellte mir lieber nicht vor, was wäre wenn … und hatte echt Glück. Meine „Bett“-Nachbarn waren zwar zwei junge Thaimänner, aber sie guckten freundlich und hielten gebührenden Abstand zu der komischen deutschen Frau, die gerne mal Platzangst bekommt im Bett. Die Zeit bis zur Abfahrt vertrieb ich mir mit Nahrungssuche und ein bisschen Computerarbeit. Als wir Punkt 23 Uhr ablegten, wurde das Licht gegen ohrenbetäubenden Lärm getauscht. Ich lag genau über dem Maschinenraum und neben mir war die Treppe zu den Toiletten. Wer sich dort niederließ, hatte viel frische Luft und eine Menge Zuschauer (solange das Boot im Hafen lag) … denn an der Stelle, wo das Fenster einmal war … klaffte ein riesiges Loch. Okay, hinhocken, pinkeln und dann mit einer Schale aus einem Eimer Wasser schöpfen, sich evtl. ein bisschen da unten waschen und mit dem Rest das Pipi runterspülen. Soweit kannte ich die Technik schon. Aber das mit dem Händewaschen war mir immer ein Rätsel. Waschbecken findet man nur selten, Seife so gut wie nie. Dafür stehen aber oft riesige Tonnen mit Wasser rum in denen ein kleines Schälchen schwimmt. Dank meines strategisch günstigen Schlafplätzchens konnte ich zufällig beobachten, wie aus der Wassertonne eine Dusche wurde. Die Thais schöpfen sich das Wasser teilweise über den ganzen Körper und andere nur über die Hände. Aha. Wieder was gelernt. Von den zahlenden Passagieren waren die Hälfte Touristen und insgesamt waren wir ca. 40 Schnarch-Nasen. Wer meint, die sind alle noch mal aufs Klo gegangen, der irrt. Oder habe ich es nicht mitbekommen, da ich so schnell eingeschlafen bin? Ich kann mich nur noch erinnern, dass ich meinen BH auszog. Alles andere ließ ich an. Ich stöpselte mir die Ohren zu, drehte mich um und bin wahrscheinlich sofort eingeschlafen. Na, das war ja einfach. Aber durchgeschlafen habe ich nicht, denn mir war doch ganz schön frisch. Das Boot war an den Seiten offen und mein Nachbar hatte noch den Ventilator auf volle Pulle gedreht, so dass ich von oben und unten mit einem kühlen Luftzug versorgt wurde. Irgendwann kam ich auf die Idee, mich unterhalb der Fenster querzulegen. Da mein Nachbar tief und fest vor sich hin schnarchte, hatte ich keine Skrupel, ihm meine Füße entgegen zu strecken. Und das nächste Mal wurde ich wach, als das Schiffshorn um 5:15 Uhr trötete. Die Morgentoilette musste ausfallen, denn unmittelbar nach dem Guten-Morgen-aufstehen-bitte-Hupkonzert legten wir schon an.

Schlaftrunken torkelten wir vom Schiff und gleich den nächsten Taxifahrern in die Arme. Mir wurde eine Fahrt mit dem Moped für 300 Baht angeboten. Ich lachte nur und meinte, ich würde lieber mit dem Auto fahren. Der mit dem Auto hatte aber keine Lust eine einzelne Person bis in den Süden der Insel zu bringen. So ließ er sich von einem Pärchen anheuern, die in den Norden gebracht werden wollten. Ich kramte in meinem Gedächtnis nach Erinnerungen, wie weit die Hauptstraße entfernt ist, und wurde dabei von dem Mopedfahrer gestört. Er sagte, ich brauche keine Angst vor ihm zu haben, er will mir nur helfen an mein Ziel zu kommen. Ich musste wieder lachen. Sah ich echt aus, als wenn ich Angst hätte? Naja, so ganz daneben lag er nicht damit. Mein Unbehagen rührte aber eher daher, dass ich die Strecke kannte. Ich hatte vor zwei Jahren große Mühe mein Gepäck davon abzuhalten, vorzeitig das Sammeltaxi zu verlassen und ich bin diese unglaublich steilen Hügel und scharfen Kurven auch schon einmal selbst mit dem Moped gefahren. Ehrlich, ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass das ein angenehmer Trip wird, wenn wir zu zweit und mit 20 Kilo Gepäck uns die Berge hoch quälen. Aber er ließ mit sich handeln und irgendwie war er mir sympathisch. Also rauf auf die Kiste und beten, dass alles gut geht. Meinen großen Rucksack hatte er sich zwischen die Beine geklemmt, und da er sehr klein war, konnte er nur mit Mühe rüber gucken, was ihn aber nicht zu stören schien. In den Kurven machte sich das Gepäck dann auch ein bisschen selbstständig, aber auch das juckte ihn herzlich wenig. Sehr gefühlvoll gab er Gas, bremste vor Huckeln und umfuhr die Schlaglöcher (soweit möglich). Ich hatte einen Profi erwischt. Nichtsdestotrotz gab ich so manches Mal Geräusche von mir, denn die Federung seines Mopeds war total im Arsch und meiner tat nach ein paar Kilometern auch ganz schön weh. So manches Mal dachte ich, dass wir die nächste Steigung nicht schaffen und der Motor (trotz 1. Gang) verreckt … aber wir kamen wohlbehalten nach 30 Minuten Fahrt an. Ich stieg ab und hatte das Gefühl, nach Hause zu kommen. Es war mir alles noch sehr vertraut und der Blick von der Terrasse über die Bucht: Wow! Ja, hier war ich richtig.

 

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