Blog 8: Nass bis auf den Schlüpfer

Der Wecker schrillte zu wahrlich unchristlicher Zeit. Draußen war es noch dunkel und in meinem Bungalow auch. Dass ich die Morgentoilette und das letzte Packmanöver nun mit Stirnlampe durchführen musste, das hatte ich nicht einkalkuliert.

Kurz nach sechs sollte ich abgeholt werden. Aber anstelle eines Taxis empfing mich draußen ein fetter Monsunguss. Seitdem das Wetter sich nicht mehr wikipediagemäß verhält, hält sich der Regen nicht mehr an den Kalender. Ich finde ja ab und an mal einen Guss auf die Rübe gar nicht so übel. Aber wenn man gerade abreisen will/muss und der Taxifahrer verpennt hat … steht man halt … im Regen.

Ich zog meinen Rucksäcken die Regenkondome über und ging zu Mamas Bungalow. Auf der Terrasse saß ihr Mann wie jeden Tag: mit ausdruckslosem Gesicht, rauchend und nicht grüßend. Na wenigstens verstand er ein paar Brocken englisch und mein Anliegen. Er schnappte sich einen riesigen Regenschirm und schlurfte los. Und so stand ich ein zweites Mal im Regen. Aber da ich eh schon bis auf den Schlüppi nass war, kam es auf die paar Liter Wasser auch nicht mehr an … war mein erster Gedanke. Und mein Zweiter: Ich bringe dem jetzt Mal ein paar Manieren bei … und schlüpfte charmant lächelnd unter seinen Schirm. Seine Reaktion darauf war schlicht und ergreifend beschämend. Ich hoffte inständig, dass Mama nicht nur bald die Schnauze voll, sondern auch die Kraft hat, diesen Typen vor die Tür zu setzen. Danach geht’s gesundheitlich wahrscheinlich wieder bergauf mit ihr. Dann klopften wir den Taxifahrer aus dem Bett. Innerhalb von 3 Minuten war er startklar, entschuldigte sich bei mir und fragte, wo ich mein Gepäck hätte. Na, der denkt wenigstens mit. Für acht Euro Transfergebühr hätte ich mir zwar gewünscht, dass er mir hilft, das Gepäck ins Auto zu hieven, aber so blieb wenigstens einer trocken (grins) und bei mir kam es auf einen weiteren Liter Wasser nun auch nicht mehr an. Insgeheim ärgerte ich mich, wieder viel zu viele Sachen und Bücher dabei zu haben. Die Hälfte hätte auch gelangt.

Die halbe Stunde bis zum Pier konnte ich nicht genießen, denn um etwas sehen zu können, musste der Driver die Fenster öffnen. Als ich ihm an seiner Klimaanlage die Schalterstellung für die Fensterbelüftung zeigte, schüttelte er den Kopf. Nee, nee … Fenster auf ist besser! Ich switchte in Gedanken ständig zwischen dem Aquaplaning und meinem Immunsystem hin und her. Ich betete, dass ich heil und ohne Lungenentzündung an meinem Ziel ankomme. Der Pier stand flächendeckend unter Wasser. Beim Aussteigen saugten sich nun auch noch meine Ballerinas mit Wasser voll und ich fühlte mich, als wenn ich mit kompletter Montur unter der Dusche stehe. Aber diese nassen Schuhe hatten auch einen Vorteil. Profis nennen es: Laufmeditation. Bei jedem Schritt schmatzte es im Schuh und meine Zehen wurden immer und immer wieder umspült. Ich fand´s irgendwie lustig. Besonders als ich mich fragte, ob mir jetzt vielleicht Schwimmhäute wachsen. Das Warten auf die Fähre fand ich nicht lustig. Viele übermüdete und genervte Touristen quetschten sich unter einer kleinen Überdachung, die in der Mitte ein großes Loch aufwies. Wohl dem, der ein Regencape dabei und es zur rechten Zeit auch übergestreift hatte.

Endlich kam die Fähre angebraust. Ein Katamaran mit starken Motoren. 462 Personen sollten maximal transportiert werden. Aber da sich da niemand dran hält, finde ich es wenig verwunderlich, dass die Dinger auch hin und wieder mal abgluckern. Spätestens nach dem Zwischenstopp auf Koh Samui waren wir hoffnungslos überfüllt. Auf der Suche nach einem Sitzplatz wurde ich zum Analphabeten. Manchmal ist es praktisch, nicht lesen zu können. Ich hatte (für 1,5 h) ein superfeines Plätzchen in der VIP-Lounge ergattert und tat sehr erstaunt, als mir jemand dafür Geld abknöpfen wollte. So stand ich die letzte halbe Stunde an Deck … im feuchten Kuschelmodus mit Menschen aus der ganzen Welt und jeden Alters. Es regnete weiterhin stark und der Seegang war auch nicht von Pappe. Trotz dieser ungünstigen Bedingungen blieben die Mageninhalte alle drin. Ich sah nicht einen Einzigen das Wiedersehen mit seinem Frühstück feiern. Aber wahrscheinlich hatten die auch noch keine Zeit gehabt, was zu essen. Na, wie auch immer. Als wir kurz vor Suratthani waren, kam unangenehme Hektik auf. Nicht nur ich konnte die Ansagen durch den Lautsprecher nicht verstehen. Verunsichert fragte ich ein paar Mitreisende … allgemeines Schulterzucken. Irgendwann erhielt ich die Auskunft: Endstation, alle aussteigen, Gepäck am Pier in Empfang nehmen und in den passenden Bus steigen. Im strömenden Regen stand ich nun erneut wie bestellt und nicht abgeholt … denn mein Rucksack lag nicht – wie versprochen – am Pier. Schlimmstenfalls gab´s eine Verwechslung. Ich nahm mir vor, beim nächsten Mal meinen Rucksack auffälliger zu kennzeichnen, um so einen Fall auszuschließen. Im selben Moment entdecke ich ihn … aber ohne Regenkondom. Hoppala. Gebe ich jetzt eine Großverhandung raus oder lasse ich es sein? Nein: Man guckt erst einmal rein! Aha. Falscher Rucksack! Ich habe keine Boxershorts von Calvin Klein eingepackt. Im Geiste erstellte ich schon mal einen Notfallplan für den Fall der Fälle … Dann fragte ich jemanden von der Crew. Ja, ja, da sind noch ein paar Rucksäcke an Bord. Ich solle mir den mal selber rausholen. Und auch wenn die nächsten 10 Minuten Ähnlichkeiten mit einem Gang in die Hölle hatten … ich war froh, dass mein Rucki nicht die ganze Zeit im strömenden Regen auf dem Pier lag. Irgendwie glücklich, dass ich mein Gepäck wieder beisammen hatte, latschte ich zum Minibus. Platsch-platsch. Schmatz-schmatz. Tropf-tropf. Das Wasser lief mir von den Haaren in den Ausschnitt. Gott sei Dank hatte ich keinen Push-up um, sonst hätte der sich auch noch vollgesaugt. Aber etwas anderes hatte das Wasser aufgefangen: meine Slipeinlage. Ich fühlte mich, als wenn ich eingeschissen hätte. Dabei war es nur geliertes Wasser. Aber bis zur nächsten Toilette war es noch weit. Im Bus holte ich mein Handtuch raus und trocknete mich und meine Leggings ab. Mein Kleidchen wrang ich notdürftig aus. Dabei überlegte ich: Wie kriege ich meine Sachen wieder trocken? Antwort: Einfach anbehalten!

Nach ca. 1 Stunde erreichten wir den Provinzflughafen Nakhon und ich durfte dort etwas erleben, was ich die letzten 7 Wochen oft vermisst hatte: das freundlich-herzliche schön-dass-du-hier-bist-Lächeln. Die junge Frau im Café, die mir auf so liebenswürdige Art den Cappuccino servierte, dass ich wie Schokolade dahinschmolz, fing damit an. Und egal, wo ich hinschaute, es gab viele Menschen (vorrangig Frauen), die mir zulächelten. Beim Check-in waren die Damen ebenfalls einfach zauberhaft. Und weil sie alle so nett waren, ging ich gleich mehrmals zu ihnen. Denn mein großer Rucksack wog 18,8 kg und hatte (für diese Airline) schlappe 4 kg zu viel auf den Rippen. Uppsala. Unglaublich liebenswürdig gaben sie mir zu verstehen, dass ich einfach umpacken solle. Aber ich wusste, dass mein Handgepäck ebenfalls bis zur Kotzgrenze voll und entsprechend schwer war. Wenn das jemand wiegt, wird’s kritisch. Also fragte ich, wie viel mich das Übergepäck kosten würde. Was? Vierzig Euro für alles? »That is really a lot!« Also umpacken und dabei ein paar Dinge entsorgen. Danach: zweiter Versuch. Die beiden Damen am Schalter schienen richtig mitzufiebern und motivierten mich, weitere 1,5 kg umzusortieren. Danach: Freudiges Strahlen bei uns drei Frauen. Ich hab´s geschafft! Nun musste ich nur noch um eine Visite meines Handgepäcks kommen. Obwohl mein „kleiner“ Rucksack übel an meinen Schultern zog, tat ich so, als wenn er total leicht ist. Mit einem wissenden Lächeln ließ man mich passieren. Dann bestellte ich mir noch einen Tee und wurde wieder so umwerfend bedient und angelächelt, dass ich total fasziniert und berührt war und Lust hatte, einfach nur ganz oft Augenkontakt zu halten. Dieses Willkommen-Lächeln kam wirklich von Herzen und wie gesagt … es berührte mich sehr und ich wollte es aufsaugen und mit nach Hause nehmen. Und am Gate gab´s dann noch eins oben drauf: Ein altes Muttchen baute sich vor mir auf, strahlte mich total begeistert (und zahnlos) an und sagte etwas in Thai zu mir, was mir eine junge Frau neben ihr übersetzte: Ich sähe total bezaubernd und wie eine Lady aus. Ich bedankte mich mit feuchten Augen bei ihr und war völlig von den Socken. Ich glaube, diese Gegend um Nakhon muss ich das nächste Mal etwas genauer unter die Lupe nehmen. Da scheint das europäische Stress- und Missgunst-Virus noch nicht angekommen zu sein (oder die fahren voll auf nass geregnete Europäerinnen ab). Auch im Flieger war eine ungewöhnlich liebevolle Stimmung. Als eine Frau meine Druckstelle am Hacken sah, kramte sie in ihrer Handtasche und drückte mir ein Pflaster in die Hand. Das solle ich mir auf den Hacken kleben bevor sich eine Blase bildet! Und dieses Lächeln dazu … Ich schmolz abermals dahin und Glücksgefühle fluteten mich. Was für ein Abgang!

In Bangkok hätte ich mich vom Hotelshuttle abholen lassen können, aber kostenfrei würden die das auch nicht machen. Also beschloss ich mit dem Flughafentransferbus einmal quer durch die Stadt zu fahren. Um diesen nutzen zu können, muss man ein Flugticket für den anderen Flughafen der Stadt vorlegen können. Leider brauchte ich erst WiFi und insgesamt eine Stunde Zeit, um mein E-Ticket auf dem Handydisplay aufflackern zu lassen. Dann erhielt ich einen Stempel auf den Arm gedrückt und durfte 1,5 Stunden aus dem kostenlosen Bus Bangkok beäugen. Für die letzten 2 km bemühte ich mich um ein Taxi. Und wenn man die Transferkosten mal verallgemeinern wollte, könnte man schlicht behaupten: Je kürzer die Strecke, umso höher der Preis. Für 2 km acht Euro? Das fand ich unverschämt. Der Taxifahrer blieb hartnäckig. Nein, den Taximeter stelle er nicht an für so einen Katzensprung. Und ich lachte ihn an und sagte: Und ich steige nicht ein, wenn er mir so viel Geld für diese kurze Strecke abknöpft. Da laufe ich doch lieber. Dann erklärte er mir, dass er gerade 3 h auf diese Fahrt gewartet hätte, er eine große Familie hat und seine Frau schwer an Krebs erkrankt sei. Ich guckte ihn prüfend an, um zu checken, ob er mir einen Bären aufbindet oder ich ihm die Geschichte abkaufe. Er wirkte ungemein sympathisch auf mich. Ich sagte, er soll mir einen Discount geben, dann steige ich ein. Wir einigten uns und plauderten angeregt während der Fahrt.

Mein Übernachtungsquartier überraschte mich etwas. Denn die Angestellten sprachen alle perfektes Englisch und waren durch die Bank weg alle total auf Zack. Mein Zimmer sah nach wenigen Minuten aus als wenn eine Bombe eingeschlagen hätte. So einiges aus meinem Rucksack schrie nach einem Trockenmanöver. Ich hing alles, was feucht war, auf und drehte den Ventilator auf volle Pulle, bevor ich mich auf Futtersuche begab. Am späten Abend auf Bangkoks Straßen unterwegs zu sein, fand ich irgendwie nicht besonders witzig. Ich hatte Angst, ausgeraubt zu werden. Nanu, wo kam die denn her? Ich recherchierte, dass es keine wirkliche, sondern von außen eingeredete Angst war. Und so entspannte ich mich wieder. Denn es gab weder Gedränge noch andere Hinweise, dass ich mich gerade auf saugefährlichem Terrain bewegte. Außerdem hatte ich sowieso nur noch ein paar Piepen dabei, denn meine Nachbarn hatten mir meinen kürzlichen Geld-Fund zu einem super Kurs abgekauft. Und so futterte ich mich durch die Straßenstände und kam satt ins Hotel zurück. Der Ventilator hatte inzwischen ganze Arbeit geleistet und das Bettchen rief nach mir. Ich schlief großartig.

Erneut zu nachtschlafender Zeit checkte ich am nächsten Tag nach Abu Dhabi ein. Für meinen dortigen Mega-Aufenthalt hatte ich eine Luftmatratze und 2 kg Futter im Handgepäck dabei. Als mich die Dame am Schalter fragte, welchen Platz ich im Flieger gerne hätte, zuckte ich mit den Schultern, winkte ab und sagte, dass mir das egal ist. Sie wird mir schon was Passendes raussuchen. Und mein Vertrauen wurde auf ganz besondere Weise belohnt. Im Flieger nach Abu Dhabi hatte ich drei Plätze für mich, obwohl das Flugzeug voll war. So kam ich ziemlich ausgeruht in den Arabischen Emiraten an, was natürlich von Vorteil war. Denn 14 Stunden Zwangspause auf meinem Hassflughafen … da braucht man gute Nerven. Aber es kam ganz anders als erwartet. Sonst quoll dieser Airport immer über, dieses Mal war er zumindest bis in die späten Nachmittagsstunden total leer. Da ich für den Notfall einen Aufenthalt in einer Lounge in Erwägung zog, aber ansonsten auf meine Luftmatratze und die 2 kg Futter in meinem Rucksack vertraute, ging ich an einen Informationsschalter der Ethiad und fragte, wo ich mich niederlassen könne. Naja, die Lounge müsse ich schon selber bezahlen, aber sie geben mir gerne zwei Gutscheine, mit denen ich bei Bedarf ein warmes Essen meiner Wahl plus Getränk erhalte. Wow! So setzte ich mich mal hier und dort ein bisschen hin, vertrat mir die Beine, tippte ein bisschen Reiseberichte, bestellte mir etwas zu essen … und ließ mich anquatschen. Mal vom Servicepersonal und dann von einem Kanadier. Die Gespräche waren kurz, aber herzlich. Der Kanadier fand mich so faszinierend, dass er mich nach nur zwanzig Minuten Gespräch nach Kanada einlud. Ich könne auch bei ihm wohnen. Er hat eine große Wohnung mit einem Gästezimmer und er ist Single. Nachtigall, ick hör dir trapsen. Prüfend schaute ich ihn an. Aber ich hatte weder das Gefühl, dass er ein Lustmolch, noch oberflächlich, sondern einfach ein total netter Typ ist.

In den Abendstunden wurde es ungemütlich. Die Aufenthaltshalle füllte sich. Und die Tatsache, dass jeder Zweite versuchte, sein Handy oder den Laptop zu laden, aber fast jeder erfolglos blieb, führte zu erheblicher Unzufriedenheit. Ich ging zur Information und fragte, ob sie weiterhelfen können. Sie taten sehr bemüht, hatten aber null Ahnung und auch keine Idee, wie man das Problem lösen könnte. Im 21. Jahrhundert auf einem sehr modernen Flughafen nicht mal sein Handy aufladen zu können, also das fand ich doch sehr verwunderlich. Nachdem mein Handy komplett den Geist aufgab, ich mir deswegen Sorgen machte und dann eine Stunde lang neben meinem Laptop stand und alle paar Sekunden am Stecker rüttelte, um ihm wenigstens ein paar Stromstöße zu verpassen … gab ich auf und versuchte ein bisschen zu schlafen. Aber mit ca. tausend Leuten in einer großen Halle … dat war echt nicht einfach. Mein auserwähltes Luftmatratzen Plätzchen war zu vorgerückter Stunde leider auch kein Geheimtipp mehr, da dort hunderte von Menschen vorbeilatschten. Also doch in die Lounge? Nein! Irgendwann schaffte ich es, ein bisschen zu ruhen bis ein kleines Kind Gefallen daran fand, mich davon abzuhalten. So ging ich zum Gate und ärgerte mich, dass ich nicht früher auf die Idee gekommen war, denn da gab’s tatsächlich die Möglichkeit, sich hinzulegen. Total müde fiel ich für eine halbe Stunde in einen tiefen Schlaf.

Im Flieger nach Berlin wunderte ich mich über sensationell viel Beinfreiheit, obwohl ich nicht am Notausgang saß. Mein Nachbar klärte mich auf. Ich säße auf einem XXL-Platz, den man normalerweise ziemlich teuer bezahlen muss. Ich grinste und schickte noch ein Luft-Dankeschön zu der Dame am Check in – Schalter. Mei, hab ich ein Glück gehabt! Auch mit meinem Sitznachbarn. Auch wenn er nicht unbedingt in die Kategorie „unterhaltsam“ passte … fanden wir doch einen recht netten Draht zueinander. Denn wir hatten ein gemeinsames Hobby: das Segeln. Ich hatte also einen tollen Platz mit viel Beinfreiheit und einen angenehmen Nachbarn. Leider konnte ich nicht eine Minute schlafen, denn ich hatte megamäßige Blähungen. Gott sei Dank waren sie weder zu hören noch zu riechen, dafür aber schmerzhaft.

Kurz nach Sonnenaufgang in Berlin angekommen fühlte ich mich aber erstaunlich fit. Ich war froh über die Plusgrade und freute mich auf das Frühstück bei meinem Freund Helmut. Er hatte sich in den letzten Wochen liebevoll um mein Wohnmobil gekümmert und ließ es sich nicht nehmen, mich super herzlich zu empfangen und zu bewirten. Danke mein lieber Freund!

 

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